"15 Jahre nach meinem Unfall fand ich 2004 eine paralympische Sportart, die mich mit ihrer Schnelligkeit und ihrem Schwierigkeitsgrad sehr ansprach: Handbike. Als erster finnischer Handbiker, der ab 2009 international an Wettkämpfen teilnahm, war es mein Traum, es zu den Paralympics zu schaffen. Ich verpasste London 2012, aber ich arbeitete hart weiter und schaffte es, mich für Rio zu qualifizieren, wo ich im 60-km-Strassenrennen den achten Platz belegte. Ich liebe den Sport und arbeite weiter, um in Tokio 2021 im Kampf um die Spitzenplätze dabei zu sein.
Ein Wettkampf auf höchstem Niveau ist wie das Leben in einer Nussschale: Man muss absolut alles geben. Und um erfolgreich zu sein, muss man weitermachen, wenn andere ans Aufhören denken. Um das zu können, muss man im Moment leben und auch die Schwierigkeiten geniessen."